O.A. (BE 4/85 -9-)/ BE 2/89/ Infos über den Schmalspurbetrieb gehen aus dem Fleischmann-Kurier Nr. 38/1970, -12- ff. hervor: Im Jahre 1900 war schon eine 4.5 km lange Strecke vorhanden. 1965 wurde eine neue Füllstation errichtet, die Bahn wurde auf 3 km verkürzt. Nach 1970 ersetzte eine Bandstraße die mit 600 Volt elektrifizierte Schmalspurbahn. Zuletzt vorhanden waren eine Esslingen-AEG-Lok (Nr. 1, Bj. 1929, 2x31 kW, 12 t, 25 km/h), eine Esslingen-SSW-Lok (Nr. 2, 5055-?/1951, 2x37 kW, 14 t, 25 km/h), eine Schalke-AEG-Lok (Nr. 3, Bj. 1960, 2x44 kW, 15 t, 25 km/h) und eine Diesellok (KHD 36818/1940, OMZ 122 F, 8.5 t, 17.5 km/h; neu an C. Altenberg, Bauunt., Köln-Vingst/ Heidelberger Portland-Zementwerke/ Denkmal). Das Esslingen-Buch nennt noch zwei LV-Loks: 3591/1902 und 3597/1909, wobei es sich in beiden Fällen um eine zweiachsige Ellok handelt. Der Wagenpark setzte sich aus im Jahre 1959 von Bischoff, Recklinghausen, beschafften Sattelbodenselbstentladern zusammen (55 Stück).
© BE 2/1989