01.05.1996/ jm/ Die ehem. DB-Strecke zwischen Betzdorf und Daaden wird heute mit einem DB-Triebwagen im Auftrag der Westerwaldbahn bedient, ab Juli soll ein neuer Fahrplan in Kraft treten. Da dann (angeblich) keine Sonderzugfahrten mehr möglich sind, befuhr an diesem Feiertag die 52 8121 insgesamt sieben mal zwischen Betzdorf und Daaden.
Die Bahnstrecke wurde mittlerweile überarbeitet, beim Hp Grünebach wurde eine automatische Bahnschrankenanlage in Betrieb genommen. Die Bahnsteige in Biersdorf und Schutzbach wurden erneuert.
06.11.1996/ jm/ Hier soll es seit September einen "neuen" Triebwagen (ex. WEG T 23+24, Gmeinder FNr. 5442+5443/1968) samt Beiwagen geben. Gibt es auch, jedoch mußte das Fahrzeug nach kurzer Einsatzzeit zur Reparatur in die Weba-Werkstatt in Bindweide (Kinderkrankheit oder Altersschwäche ?). Nun ist wieder, neben dem Weba-628/928 677 (928er: DUEWAG Fnr. 91286/1994 - lt. Fabrikschild), der Schienenbus 796 825 im Einsatz - somit der allerallerletzte Schienenbus in Betzdorf! Allerdings stehen für ihn die Chancen schlecht, letzter Schienenbus der BRD zu werden, denn bereits nächste Woche soll der neue Triebwagen wieder fahrtüchtig sein - so optimistisch war jedenfalls der Lokführer des 628 677. Das werde ich überprüfen, meinen erneuten Besuch habe ich gleich angedroht - schließlich will ich das Teil auch mal fotografieren.
Glücklicher Weise hatte der Gegenzug nach Siegen 10 Minuten Verspätung, so daß ich umgehend die Rückreise antreten konnte. Ein kurzer Blick auf den wartenden 628/928 462 Richtung Herdorf - vergeblich, kein Fabrikschild zu finden (umsonst vor dem VT niedergekniet).
14.11.1996/ jm/ Endlich gutes Wetter, doch in Betzdorf fährt die Weba immernoch mit dem Schienenbus statt mit dem Gmeinder-Triebwagen. Gegen 13.40 warteten "Horden" von Schülern auf das interessant Gespann aus Schienenbus+628/928, der pünktlich aus Daaden kam - naja, vielleicht nächste Woche...
20.02.1997/ jm/ Bahnhof Betzdorf: Der angemietete Schienenbus 796 825 wurde zurückgegeben, jetzt ist der 628/928 677 gemeinsam mit den modernisierten Gmeindertriebwagen (siehe DS Nr. 117, Seite 67) im Einsatz. Von den Schulkindern werden diese Wagen als "olle Schrottkiste" oder "der Alte" bezeichnet. Trotz oder gerade wegen dieser Namensgebung sind die Fahrzeuge bei den Kindern scheinbar aber doch sehr beliebt. Auf den verspäteten Anschlußzug aus Köln wurde gewartet, so daß ich ein paar Fotos machen konnte und angesichts des dunklen Himmels und der kommenden Prüfungen an der Uni die Heimreise angetreten habe.
30.06.1997/ jm/ Bf Betzdorf: Heute morgen war der Gmeinder-Triebwagen sogar solo unterwegs. Er trägt auch "Railimpex"-Schilder und das Datum der letzten Untersuchung 22.08.´96. Der 796 825 ist noch vorhanden, und natürlich der 628er 628/928 677 der Weba. In Scheuerfeld standen zwei der Jung-Weba-Dieselloks, die Nummern konnte ich leider nicht erkennen.
06.03.1998/ jm/ Im Bf Betzdorf war der Gmeinder-VT solo unterwegs, während in Scheuerfeld zwei WEBA-Jung-Lokomotiven im Doppelpack den steilen Anschluß zum Werk Schäfer bedienten (schlagt mich, aber ich habe mir nicht die Betriebsnummern der Lokomotiven gemerkt...)
17.03.1999/ jm/ Betzdorf-Daaden:
628 677 + 928 677 sowie der Gmeinder-Triebzug (VT 24 FNr. 5443 und VS 23 FNr. 5443) sind im Einsatz. Der Gmeinder-Triebzug trägt jetzt Basaltin-Werbung, der 628er hat mittlerweile anstatt dem DB-Keks jetzt das WEBA-Logo an der Front.
25.06.1999/ jm/ Bf Betzdorf: Neben dem Gmeinder-Triebwagen und dem 624er konnte auch die Leihlok 07 von On Rail beim Rangieren beobachtet werden.
09.07.1999/ jm/ Alltag bei der Westerwaldbahn: Im Bf Betzdorf stand der Gmeinder-Triebwagen (FNr. 5442+5443). Im Bf Scheuerfeld war ein "Jung-Pärchen" mit einem Güterzug beschäftigt. Die OnRail-Leihlok OR 7 (Krupp FNr. 4371/1962, ex. DB 211 261-3) war mit einem Güterzug von Betzdorf Richtung Au/Sieg unterwegs und wurde dabei in Wissen/Sieg angetroffen.
16.07.1999/ jm/ Die von OnRail geliehene 07 (ex. DB 211 261-3, Krupp FNr. 4371/1962) rangierte im Bf Wissen und traf mit einem langen Güterzug gegen 10 Uhr in Au/Sieg ein. Schon nächste Woche soll es mit dem Einsatz dieser Lok vorbei sein, dann soll/wird die OnRail-Typ DH 1004 bei der WeBa eintreffen.
28.07.1999/ jm/ In zwei Tagen soll die "neue" Lok von OnRail hier eintreffen (Typ DH 1004, aufgebaut auf die ehem. DB 212 177). Also nochmal die Leihlok 07 ablichten - aber hat sich was. In Scheuerfeld rangierte die DB 212 262. Von der OnRail-Leihlok war nichts zu sehen.
02.10.1999/ jm/ Hinauf in den Westerwald ging es anläßlich der diesjährigen Leserfahrt der DREHSCHEIBE. Als Transportmittel diente der Gmeinder-Triebwagen der Westerwaldbahn, der in Betzdorf startete, in Scheuerfeld weitere 'Eisenbahn-Begeisterte' (samt Begleitung) einsammelte und dann über die Westerwaldbahn Weba hinauf nach Bindweide und von dort weiter nach Weitefeld schaukelte, wobei auf der Fahrt einigen Fotohalten eingelegt wurden. In Bindweide konnte der Lokschuppen der Weba untersucht werden und das letzte noch fahrtüchtige Jung-Päärchen wurde ins Licht gefahren (ja, wider erwartend kam sogar die Sonne heraus, um sich das Spektakel mal anzusehen). Eine weitere der alten Jung-Stangenloks dient als Ersatzteilspender, die vierte ist nach einem Unfall "etwas geknickt" und wird wohl ebenfalls den Weg ins Alteisen antreten müssen. Daneben konnte auch die nagelneue DH 1004 bewundert werden, auch die OnRail Leihlok 07 ist hier noch abgestellt.
auf der Daadetalbahn im Einsatz:
02.10.1999/ jm/ Am 26. September übernahm die HellertalBahn den öffentlichen Personenverkehr auf der Strecke Betzdorf-Haiger-Dillenburg, wobei zwischen Haiger und Dillenburg die DB-Strecke mit genutzt wird. Bereits zwei Wochen vorher gab es eine Präsentationsfahrt für geladene Gäste. Die HellertalBahn ist eine Betreibergesellschaft bestehend aus der Westerwaldbahn, der Siegener Kreisbahn und der Hessischen Landesbahn, die am 19. Juli 1997 gegründet wurde. Diese Zusammensetzung ergibt sich auch aufgrund der Lage der Bahn, die bei einer Länge von 42 km gleich durch drei Bundesländer (Rheinland-Pfalz, NRW, Hessen) fährt. Eine solche Bundesland-Übergreifende Zusammenarbeit von drei Bahngesellschaft ist bisher einmalig in Deutschland.
Zum Einsatz kommen drei neue Triebwagen des Typ GTW 2/6, die eigens für diese Strecke beschafft wurden und auch den Schriftzug "HellertalBahn - die sympathische Verbindung" tragen. Die Wagen zeichnen sich besonders durch das Antriebskonzept aus: die Antriebseinheit sitzt zwischen den beiden antrieblosen Triebköpfen (=Fahrgastbereich). Damit entstehen im Fahrgastbereich fast keine Vibrationen und auch der Geräuschpegel ist sehr niedrig. Die Laufruhe, mit bedingt durch die symmetrische Anordnung und Gewichtsverteilung, ist ebenso sehr beachtlich wie die zügige und ruckfrei Beschleunigung. Die Antriebeinheit zwischen den beiden Fahrgastbereichen ist übrigens begehbar, so daß die beiden Fahrgastbereiche nicht von einander getrennt sind. Allerding ist dieser Gang sehr schmal, es ist laut und sehr warm - offensichtlich wollte man unbedingt eine Verbindung der Fahrgastbereiche, bei dieser Bauart ist aber halt nur eine solche "Notlösung" möglich.
Die Innenausstattung des Fahrgastbereichs ist modern und komfortabel, die Wagen sind mit einer Klimanlage ausgestattet. Der Fußboden konnte bedingt durch die Bauart durchgehend sehr niedrig ausgeführt werden, lediglich im Bereich des vorderen (antrieblosen) Drehgestells ist der Fußboden angehoben. In einem Fahrzeugteil ist eine Toilette und eine Stellfläche für Gepäck und Fahrräder vorhanden. Die Fahrkartenautomaten im Wagen selbst zeichnen sich dadurch aus, daß sie mittels GPS den aktuellen Standort (Bahnhof, Haltepunkt) automatisch ermittelen und so die Wahl des richtigen Fahrscheins erleichtern. Jeder Triebwagen bietet knapp über 100 Sitzplätze der 2. Klasse, angenehmer Weise ist das Rauchen in den Fahrzeugen nirgends gestattet. Bei Bedarf ermöglicht die automatische Scharfenberg-Kupplung ein schnelles Zusammenstellen weiterer Einheiten.
Und, wie ist der "rauhe Alltag"?
Die Fahrzeuge sehen schon sehr futuristisch aus, und auch die Innen-Ausstattung ist gelungen und angenehm.
Die Laufruhe und das ruckfreie Anfahren wurden ja bereits oben gelobt.
Die Fahrgäste, mit denen ich gesprochen habe, waren zufrieden mit den Fahrzeugen.
Einer der Lokführer der Weba zeigte sich hingegen nicht so begeistert:
Es gibt offensichtlich noch Probleme bei der Elektronik, bisher hat man es aber immer wieder 'gerade noch so' geschafft, den Betrieb aufrecht zu halten - lediglich ein Zug mußte bisher ausfallen.
Und auch heute lief nicht alles einwandfrei: Eigentlich ist ein Fahrzeug immer als Reserve in Bindweide abgestellt, welches aber auch heute wieder kurzfristig nach Betzdorf beordert wurde, um einen anderen Triebzug zu ersetzen.
Nur von den Problemen 'hinter den Kulissen' bekommt man als Fahrgast wenig mit.
Solche Anfangsschwierigkeiten - nach nicht mal einer Woche vollem Betrieb - gibt es immer.
Bleibt zu hoffen, daß es sich bei den jetzigen Problemen um die üblichen Kinderkrankheiten handelt, die schnell beseitigt werden.
Jeder Fahrgastbereich trägt ein Fabrikschilder, allerdings gibt es nur eine Fabriknummer für den ganzen Triebzug. Es sind (noch) keine Abnahmedaten an den Fahrzeugen angeschrieben. Die bis zum 25. September hier von der DB AG eingesetzten Fahrzeuge der Baureihe 628, die 1995 die Schienenbusse ablöste, sind damit nicht mehr auf der Strecke anzutreffen - nur im Notfall könnte die 628er der Weba hier mal aushelfen.
Herstellerdaten | |
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Hersteller | DWA-Stadler, Bautzen |
Baujahr | 1999 |
Bezeichnung: 525 116-0 525 117-8 525 118-6 | FNr. 525001 FNr. 525002 FNr. 525003 |
Technische Daten | |
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Achsfolge | 2'+Bo-dh+2' |
Leistung | 550 kW |
LüP | 38.600 mm |
Gewicht | 54,5 t |
Höchstge- schwindigkeit | 120 km/h |
Ausführliche Infos zur Geschichte, Betrieb, Ausstattung u.v.a. der Hellertalbahn gibt es in der neuen Broschüre
Hellmig, Krüger, Oppermann: "Die Hellertalbahn - Eine Bahn im Wandel der Zeit"
Arbeitsgemeinschaft Schienenverkehr Westerwald, 1999
Kosten: 9,90 DM für das Heft (DIN A4)
Bezugsquelle:
Jochem Hellmig
Gartenstraße 5
D-57567 Daaden/Ww. [Germay]
Tel.: 02743/6338
23.08.2000/ jm/ Daadetalbahn, Strecke Betzdorf-Daaden:
Hier ist - wie immer - der WEBA-628er und der Gmeinder-Triebwagen im Einsatz:
23.08.2000/ jm/ Westerwaldbahn WEBA, Bf Scheuerfeld:
Gegen 9.00 Uhr machte sich die Nr. 5 (OnRail DH 1004, das Schild nennt DH1004/2/1999 - ex. DB 211 177) mit ihrem Güterzug auf den Weg Richtung Au/Sieg. Die Verfolgung mittels Nahverehrszügen klappte hervorragend, die Lok konnte wenig später beim Rangieren in Wissen/Sieg abgelichtet werden und dann bei der Einfaht in den Bf Au/Sieg sowie im Bf selbst. Man könnte dann noch mit dem 628er vorweg nach Altenkirchen fahren, um die Lok auch dort nochmals abzulichten - habe ich mir aber gespart.
Die Fahrzeiten der Güterzüge sind auf der Seite der Westerwaldbahn 25.01.2001/ jm/ Hellertalbahn, Betzdorf:
13.02.2001/ jm/ Hellertalbahn, Haiger-Herdorf:
Die Zugkreuzung des GTW aus Betzdorf und dem aus Haiger fand heute ausserplanmäßig in Herdorf statt, normalerweise geschieht dies in Neunkirchen, aber der Zug aus Betzdorf hatte Verspätung. So konnten heute in Herdorf gleich zwei GTW abgelichtet werden.
Der Güterverkehr wird von der Siegener Kreisbahn durchgefürht. Dazu ist in Herdorf eine der beiden Drehgestell-Lokomotiven der SK stationiert, wobei die zweite derzeit immernoch die VSFT-Leihlokomotive RAG 651 ist. Denn die neue G 1700 BB ist noch nicht in Siegen eingetroffen. Die auf der Hellertalbahn eingesetzte Maschine wechselt immer mal wieder, so war gestern noch die Nr. 41 im Einsatz. Mittlerweile fährt die Siegener Kreisbahn mit diesen Drehgestell-Lokomotiven auch auf dem etwa 1 km langen und bis zu 1:17 (5,8 %) steilen Anschlussgleis zur Dynamit Nobel AG in Würgendorf, im Werk selbst soll es aber noch internen Verschub mit der Jung-Werklok (FNr. 12160) geben.
Die RAG 651 konnte heute an der östlichen Einfahrt in den Bf Herdorf abgepasst werden, als diese gerade die Arbeit auf der einstigen Freiengrunder Eisenbahn (Herdorf-Neunkirchen-Pfannenberg) beendet hatte und sich nun Richtung Burbach-Würgendorf auf den Weg machte.
29.03.2007/ sk/ Neben der Stammstrecke Scheuerfeld-Bindweide-Steinebach und der Strecke Au(Sieg)-Altenkirchen-Raubach wird seit 2006 auch wieder der an die letztgenannte Strecke anschließende Abschnitt Raubach-Selters von der WeBa im Güterverkehr bedient. Hier kam von Januar bis Mai 2006 mit der WLH 80 eine Leihlok zum Einsatz, weil die neu erworbene DH1004 noch nicht ausgeliefert war. Seit die Lok 07 - die schon als Leihlok hier im
Einsatz war - nun im Einsatz steht, werden planmäßig ausschließlich die beiden DH1004 eingesetzt, wobei eine auf der Stammstrecke und die andere nach Selters fährt. Die Lok 06 wurde daraufhin für den Werksverkehr an die Firma Schütz in Selters verkauft, die beiden dort übergangsweise eingesetzten Jung-Stangenloks kamen als Reserve wieder zurück auf die Bindweide. Jedoch fiel im Februar 2007 die Lok 07 mit Getriebeschaden aus, kurz darauf wurde wiederum die Lok 80 von Reuschling als Ersatz angemietet. Auch diese Lok fiel jedoch Ende März kurzfristig aus, sodaß am Besuchstag als allerletzte Reserve die V26.3 die Stammstrecke bediente - die V26.1 ist derzeit in HU. Während sich morgens gegen 7 Uhr Lok 5 von Scheuerfeld aus mit dem Stahlzug nach Au(Sieg) aufmachte,
plagte sich kurz darauf die Jung-Lok mit gerade einmal 4 Wagen unter Vollast auf die Bindweide hinauf. In der Werkstatt konnten die drei derzeit nicht einsatzfähigen Loks gesichtet werden, während an der 3 ein kleiner Defekt behoben wurde - als letzte betriebsfähige Lok auf derStammstrecke war man auf sie angewiesen. Gegen 11 Uhr wurde dann auch der Anschluß Schäfer in Weitefeld sowie der alte Bahnhof Weitefeld als Abstellplatz für Schäfer-Wagen bedient, die Lok fuhr daraufhin solo zur Mittagspause zurück.
Auf der Daadetalbahn war derweil der 628 677 unterwegs, der in Bierdorf im strömenden Regen an mir vorbeifuhr, der Gmeinder-Triebwagen mit Steuerwagen war wie üblich in Betzdorf abgestellt. Außerdem gab es dort auch den 525 118 der HellertalBahn zu sehen.
© Exkursionsbericht von Jens Merte
Der GTW 2/6 Nummer 517 118 stand zur Abfahrt nach Herdorf bereit, 517 117 stand nur so im Bf Betzdorf rum. Sonst konnten keine Privatbahnfahrzeuge (Weba-Rangierlok für Betzdorf, VSFT-Leihlok auf der Hellertalbahn) in Betzdorf gesichtet werden.
Hier bewältigen drei GTW-Triebwagen der Hellertalbahn (ein Zusammenschluß der Westerwaldbahn, Siegener Kreisbahn und der Hessischen Landesbahn) den Personenverkehr zwischen Betzdorf und Haiger-Dillenburg. In Haiger gibt es an Bahnbauten nicht viel mehr als ein altes masives Wartehäuschen, welches irgendwann sicher der Abrissbirne zum Opfer fallen wird und deshalb heute mal bei guten Lichtverhältnissen abzulichten war. Mit dem 525 117-8 ging es dann über Würgendorf nach Herdorf.
30.10.1968 geliefert an Mietlok - DB "203 002" /22.05.1969 a /24.06.1969 Hoesch Bergbau, Zeche Emil Fritz "6" /1970 Ruhrkohle AG RAG, Essen "V 355" "V 530" /04.1998 On Rail, Moers (09.2000 vh bei WLS, Düsseldorf) /10.2000 WEBA - Westerwaldbahn "6" (02.2001 vh) /31.03.2006 Schütz, Selters/Ww.
.2003 geliefert an OnRail, Moers (11.2003, 01.2004, 05.2004, 10.2004, 12.2004, 02.2005, 03.2005, 04.2005, 05.2005, 06.2005, 07.2005, 01.2006 vh VSFT, Moers) /2006 Westerwaldbahn WEBA "7"
.02.1964 geliefert an Eisenbahn Köln-Mülheim-Leverkusen EKML - Bayer AG "V 105" (09.1999 vh, 09.2000 a vh) /04.2002 Eisenbahnmuseum Dieringhausen GmbH (2002 v/v) /2003 Westfälische Lokomotivfabrik Reuschling WLH, Hattingen (04.2003 vh Leverkusen, 30.09.2003 HU) /11.2003 Arcelor, Esch-Belval [LUX] (lhw.) /=> Westfälische Lokomotivfabrik Reuschling WLH, Hattingen "WLH 80" (06.2005, 01.2007 vh, 2007 lhw iE Westerwaldbahn Weba)
© Info von Stefan Kunzmann