www.werkbahn.de/ FB6/ Das Streckenetz der Steinkohlengrube untertage hatte eine Länge von 88 km. Die Grube ist auch 1998 noch in Betrieb, die Grubenbahn beschränkt sich heute aber nur noch auf einen kleinen Rest mit zwei Jung-Akkuloks.
20.08.2008/ gh/ Leider waren alle Lokomotiven abgestellt. Lok 101 stand als Unfalllok im Lokschuppen. Lok 102 stand im Bunker. Lediglich draußen präsentierte sich einigermaßen fotogen Windhoff Nr. 260052 Bj. 1987. Die Windhoff-Lok dürfte nur wenigen Eisenbahnfreunden bekannt sein, da sie nur im hinteren Teil der Grube beim Verschub eingesetzt wird. Interessant zu wissen ist auch, dass nur noch vormittags und nachts gefahren wird. Die Spätschicht wird nicht bedient. D.h. wer die Loks auf Strecke erleben will, muss es also wochentags vormittag probieren. Einen festen Fahrplan gibt es aber nicht.
15.11.2010-info/ bd/ Vom Bergwerk Ibbenbüren selbst sieht man von der Strasse nicht viel, ausser die Gebäuden und Schachtgerüste. Am Nordschacht am Materialeingang (Nordseite des Geländes) war vom Tor allerdings aus eine Platzbahn für Materialtransporte zu sehen. Platzloks gibt es hier aber nicht mehr. Nachdem die letzten Akkuloks am Nordschacht 1996 an das Münsterländische Feldbahnmuseum abgegeben worden sind, werden die Materialloren von Gabelstapler verschoben.
Nicht mehr vorhanden:
1996 im Einsatz untertage:
Grubenlok-Lieferungen mit 600 mm Spurweite:
Zeche Ibbenbüren: Windhoff Nr. 260052 Bj. 1987. (Foto: 20.08.2008, Gerd Hahn)
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